CrossFit Open 25.3: Vorhersagen und das angebliche Leck
Kurz vor dem finalen Training der CrossFit Open 2025 kursieren Gerüchte über ein möglicherweise durchgesickertes Training. Obwohl noch nichts offiziell bestätigt wurde, ist es nicht schwer, die verbleibenden Bewegungen und die mögliche Trainingsstruktur basierend auf den bereits in 25.1 und 25.2 programmierten Übungen vorherzusagen.
Lassen Sie es uns aufschlüsseln.
Welche Bewegungen gibt es noch?
Bisher wurden in den Trainingseinheiten getestet:
- 25.1: Ein aerober Konditionstest im Leiterstil (Burpees und Kurzhanteln)
- 25.2: Ein gymnastikintensiver anaerober Test mit zunehmend schwereren Triebwerken
Damit bleiben einige wichtige Bewegungskategorien übrig, die noch nicht vorgestellt wurden:
- Monostrukturelle Bewegung:
- Rudern ist der wahrscheinlichste Kandidat, da Pendelläufe schwer zu standardisieren sind und es unwahrscheinlich ist, dass sie im großen offenen Format wiederaufgenommen werden.
- Schwere Langhantelbewegung:
- Kreuzheben oder Reißen sind die Hauptmöglichkeiten, aber Kreuzheben hat aufgrund seiner Einfachheit und der Trends der vorherigen Open-Saisons einen leichten Vorteil.
- Umgekehrte Gymnastikbewegung:
- Am wahrscheinlichsten ist das Gehen an der Wand, da Handstand-Liegestütze in der Vergangenheit schwer zu beurteilen waren und das Gehen an der Wand normalerweise späteren Wettkampfrunden vorbehalten ist.
Endgültige Vorhersage für 25.3 Bewegungen:
- Rudern (höchstwahrscheinlich monostrukturelle Bewegung)
- Kreuzheben (erwartet schwere Langhantelbewegung)
- Wandlaufen (beständigste Gymnastikoption)
Welcher Trainingsaufbau ist sinnvoll?
Mit Blick auf vergangene Trends im Bereich Open Programming sind folgende Strukturen weiterhin möglich:
- Rounds for Time – Ein mehrrunden Workout
- Ein Chipper – Eine große Reihe von Bewegungen, die nacheinander ausgeführt werden
Da 25.2 bereits den Eindruck von „Runden auf Zeit“ vermittelte, scheint ein Training im Chipper-Stil das wahrscheinlichste Format für 25.3 zu sein.
Das „durchgesickerte“ Workout: Könnte es echt sein?
Es kursieren Gerüchte über folgendes Training für 25.3:
Für die Zeit:
- 50 Kalorien Rudern
- 50 Kreuzheben
- 50 Kalorien Rudern
- 25 Mauerspaziergänge
*10-Minuten-Zeitlimit
Wie realistisch ist dieses Leck?
- Die Bewegungsauswahl entspricht dem, was im Open noch ungetestet ist.
- Der Trainingsaufbau ist als Chipper sinnvoll und passt zum Trend der letzten Woche.
- Das Zeitlimit (10 Minuten) ist eng, sodass nur die besten Athleten ins Ziel kommen, während es dennoch eine Herausforderung für das breitere Feld darstellt.
Dies kann zwar das tatsächliche 25.3-Training sein, muss es aber nicht, aber auf Grundlage der präsentierten Daten ist die Kombination aus Rudern, Langhantelziehen und einer umgekehrten Übung sehr wahrscheinlich.
Letzter Tipp: Seien Sie bereit für diese Art von Training
Unabhängig davon, ob sich dieses Leck als zutreffend erweist, sollten sich die Athleten auf einen umfangreichen Test vorbereiten, der Folgendes umfasst:
- Rudern als primäre Ausdauerherausforderung
- Eine schwere Zugbewegung (wahrscheinlich Kreuzheben)
- Ein anspruchsvolles Gymnastikelement (höchstwahrscheinlich Wandläufe in hohem Volumen)
So bereiten Sie sich auf 25.3 vor:
- Rudereffizienz – Konzentrieren Sie sich auf die Maximierung der Kalorien pro Schlag, anstatt eine ineffiziente Form zu überstürzen.
- Ausdauer beim Kreuzheben – Planen Sie kleine, kontrollierte Sätze ein, anstatt früh ohne Pause weiterzumachen und übermäßige Ermüdung zu riskieren.
- Ausdauer beim Wandlaufen – Arbeiten Sie an einem gleichmäßigen Tempo, um unnötige Pausen zu vermeiden.
Unabhängig davon, ob dieses Leck echt ist oder nicht, wissen wir, was auf uns zukommt – und das reicht aus, um sich vorzubereiten.